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Die Stadtwerke Premnitz GmbH wurden 1993 gegründet. Gründungsziel war die Versorgung der Stadt Premnitz mit Fernwärme. Alleiniger Gesellschafter war zum damaligen Zeitpunkt die Stadt Premnitz. Diese hatte das seit Mitte der 60iger Jahre bestehende Fernwärmenetz, gemäß Festlegungen im Einigungsvertrag, übertragen bekommen. Im Jahre 1995 erwarben die Stadtwerke das seit Ende der 50iger Jahre im Premnitzer Stadtgebiet befindliche Gasnetz von der Erdgas Mark Brandenburg. Damit wurden die Stadtwerke zum Gasnetzbetreiber in der Stadt Premnitz und bauten dieses weiter aus. Zeitgleich übernahm die damalige Märkische Energieversorgung MEVAG ein Drittel der Gesellschaftsanteile der Stadtwerke und wurde zum zweiten Gesellschafter. Auf der Basis von Verträgen mit der Gemeinde Milower Land bauten die Stadtwerke Premnitz GmbH ab 1997 ein Gasversorgungsnetz im südlichen Teil der Landgemeinde auf. Die Baumaßnahme wurde im Jahre 2005 abgeschlossen.
Mit Beginn des Jahres 2010 übernahmen die Premnitzer Stadtwerke das vorhandene Gasnetz in den Premnitzer Ortsteile Döberitz und Mögelin. Der einstige Betreiber des Netzes, die EMB Erdgas Mark Brandenburg GmbH, wurde gleichzeitig der dritte Gesellschafter der Stadtwerke Premnitz GmbH. Zu den Aufgaben der Stadtwerke Premnitz GmbH gehören heute die Errichtung, der Erwerb und der Betrieb von Anlagen, die der Versorgung der Stadt mit Wärme, Gas und auch mit Strom dienen. Weiterhin betreiben die Stadtwerke auch einige kleinere Blockheizkraftwerke und Photovoltaikanalgen. Der gewonnene Strom wird überwiegend in das öffentliche Versorgungsnetz eingespeist und vermarketet.
Versorgungsgebiet
Die Stadtwerke Premnitz versorgen etwa 45% des Stadtgebietes von Premnitz mit Fernwärme. Weiterhin betreiben sie für das Stadtgebiet Premnitz sowie die Ortsteilen Mögelin und Döberitz das Erdgasversorgungsnetz. Bestandteil des eigenen Gasnetzes sind auch die im südlichen Bereich des Milower Landes und die im Rathenower Ortsteil Böhne befindlichen Anlagen.
Versorgungsstruktur
Im Stadtgebiet von Premnitzer werden vorwiegend die Wohngebäude mit mehrgeschossigerWohnbebauung mit Fernwärme versorgt. Dabei werden etwa 90% der zur Vermarktungkommenden Fernwärme aus Dampf gewonnen. Diesen auf der Basis von Ersatzbrennstoffen(Abfall) gewonnene Dampf beziehen die Stadtwerke von einem ortsansässigenIndustriekraftwerk . Der restliche Wärmebedarf wirddurch eigene Kesselanlagen erzeugt. In den eigenenWärmeversorgungsetzen befi ndet sich als Versorgungsmedium ausschließlich Warmwasser . Darüber hinaus versorgen die Premnitzer Stadtwerke zahlreiche Mehrfamilienhäuser imVersorgungsgebiet mit Heizwärme und Warmwasser über einige kleinere gasbetriebeneHeizstationen in Insellösung. Im gesamten Stadtgebiet von Premnitz und den Ortsteilen sowie in den erschlossenen Bereichendes Milower Landes, und Böhne kann über ein gut ausgebautes Gasnetz[ Erdgas bezogenwerden. Das Gas speisen die Stadtwerke in ihr Netz über mehrere Übernahmestellen aus demüberregionalen Erdgasnetz ein. Eine Reihe von Regelstationen sorgen für einen stetig konstanten Druck und hoheVersorgungssicherheit im gesamten Netz der Stadtwerke Premnitz.
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